"Für seinen ersten Roman inszeniert Fred Licht ein betörendes Ambiente ... Auf den ersten Blick ein kulinarischer Schmöker: Wer wäre denn nicht gerne zu Gast in der Villa Ginestra? Licht versteht es großartig mit solchen Phantasien zu spielen."
(Tobias Heyl, Süddeutsche Zeitung, 21. März 2009)
"Licht, den mit seinen Romanfiguren die Liebe zur Kunst verbindet, überrascht den Leser mit immer wieder neuen Wendungen und Einblicken in das Wesen seiner Charaktere, in einer Sprache, die so leicht, heiter und geschliffen ist wie das Leben in der Villa Ginestra."
(dpa, Eva Krafczyk, 29. September 2008)
"Eine mit subtiler Ironie erzählte Parabel."
(Focus, 52/2008)
"Ein Roman mit viel Charme und tiefgründiger Unterhaltung."
(Stern, 43/2008)
"Fred Licht hat Spaß am Erzählen, das wird bei der Lektüre seines Debüt-Romans "Villa Ginestra" schnell deutlich. Souverän verknüpft er unterschiedliche Zeitebenen, Figurenkonstellationen und Erzählperspektiven miteinander — sorgfältig komponiert, aber keineswegs konstruiert."
(die tageszeitung, Antje Korsmeier, 1. November 2008)
"Ein fesselnder Roman der Psyche des Bildungsbürgertums in den 30er-Jahren in Italien."
(Icon/Welt am Sonntag, 11/2008)