"Es ist nicht die erste Biografie über den Journalisten, Dichter, Komponisten und hervorragenden Musiker. Aber es ist eine der unterhaltsamsten, dabei quellengesättigt und mit ausführlichen Textbelegen für alle, die nicht immer mit ihrem Schubart unterm Arm rumlaufen. Dazu auch noch ein schönes Buch, edel, wertig."
(Barbara Miller, Schwäbische Zeitung, 11. Dezember 2009)
"Wer dieses Buch gelesen hat, wird Ludwigsburgs Pracht, wird Stuttgarts Schlösser und Hohenheims Gärten mit anderen Augen sehen. Zu jedem Versailles gehörte eine Bastille, Kunstsinn und Willkür fielen in eins, auch das Herzogtum Württemberg war nur ein deutscher Unrechtsstaat. Schubarts Schicksal zeugt davon. Sein Werk aber macht ihn zu einem der großen Freiheitsmänner unserer Literatur."
(Benedikt Erenz, Die Zeit, 2. Juli 2009)
"Er (Warneken) bricht eine Lanze für Schubart. Seine aufklärende Arbeit könnte das vorherrschende falsche Bild von Schubart korrigieren und eine lang anstehende Wiedergutmachungsdebatte einleiten."
(Ulrich Popp, Schwäbische Post, 29.Oktober 2009)
"...höchst anschaulich und quellennah (...) Warneken...eröffnet mit diesem flüssig geschriebenen Buch neue und differenzierte Einblicke in die deutsche Aufklärungsbewegung."
(Prof. Dr. Hans-Werner Hahn, Damals, Dezember 2009)
"Nach langer Zeit haben wir hier ein anschauliches Lebensbild Schubarts, ein Buch, das seine Leistungen und Grenzen eingehend schildert und den rebellischen Geist von den mythischen Nebeln befreit, die seine Konturen arg verwischten."
(Klaus Bellin, Lesart, Sommer 2009)
"Einen vortrefflichen Blick auf unsere mentalen Wurzeln ermöglicht Bernd Jürgen Warnekens unparteiisches Buch über Christian Friedrich Daniel Schubart."
(Hans Pleschinski, Bayerischer Rundfunk, 1. August 2009)
"Was bleibt nach der Lektüre des Buches? Der Wunsch nach mehr!"
(Staatsanzeiger, 14. August 2009)
"Er (Warneken) porträtiert einen mutigen Menschen, bei all der kritischen Distanz ist Sympathie für Schubart spürbar. Sie überträgt sich auf den Leser."
(Nicole Golombek, Stuttgarter Nachrichten, 18. November 2009)
"Der Tübinger Germanist Bernd Jürgen Warneken hat ein flüssig geschriebene Biographie des gern angerufenen, aber dafür umso gründlicher vergessenen Autors vorgelegt."
(Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung, 7. Oktober 2009)
"Bernd Jürgen Warnekens exzellente Biografie verdeutlicht, dass Schubart weit mehr war als der gemeinhin bekannte (...) Politautor des 18. Jahrhunderts: ein künstlerischer Tausendsassa, der gleichermassen als Stegreifdichter, Orgelvirtuose, Komponist, Rezitator und Wirtschaftsclown glänzen konnte."
(Neue Zürcher Zeitung, 15. Oktober 2009)