"…widmet sich dieses erschütternde Buche einem zu ernsten, einem todernsten Thema: der Hybris von Macht, wie sie auch den Europäern in ihrer Geschichte nicht fremd ist."
(Die Zeit, 6. März 2008)
"Stephen Kinzer, langjähriger Reporter der New York Times, gibt einen umfassenden Einblick in all die offenen und verdeckten Coups dEtat made in USA."
(Süddeutsche Zeitung, 20. November 2007)
"Die Politik des Regimewechsels hat in den USA eine lange unheilvolle Tradition. Denn sie hat dem Land und dem Rest der Welt stets mehr geschadet als genutzt. Stephen Kinzer erklärt klug und unterhaltsam, warum das so sein musste."
(die tageszeitung, 13. März 2008)
"Kinzer erzählt die Historie so lebendig wie möglich. Geht mal ganz dicht heran, wie der Autor eines Thrillers, porträtiert anschaulich die Protagonisten, verschmäht auch nicht das Anekdotische, verliert darüber aber nie die großen Linien aus dem Blick. Diese Geschichte des amerikanischen Imperialismus ist ein Sachbuch, das bestens unterhält und dabei klüger macht."
(Südwestrundfunk Buchkritik, 31. März 2008)
"In Putsch durchleuchtet Stephan Kinzer, Korrespondent der New York Times, die US-Außenpolitik des vergangenen Jahrhunderts."
(Madame, Dezember 2007)
"…bei aller politischer Tragik äußerst spannend."
(Der Tagesspiegel, 7. Januar 2008)l
"Stephen Kinzer liefert eine bedrückende Chronologie der Invasionen und Interventionen in amerikanischem Namen. Die Liste der betroffenen Staaten ist lang — von Vietnam und Iran über Grenada und Panama bis Nicaragua und Chile. Oft ging es den USA nicht nur um politische oder ideologische Motive, sondern um wirtschaftliche Vorteile. Oft brachten die Amerikaner Krieg ins Land, und nur selten standen am Ende Frieden, Freiheit und Stabilität."
(Südwest Presse, 10. Dezember 2007)
"Flüssig erzählt, bietet dieses Buch eine spannende Lektüre."
(vorwärts, November 2007)
"Ordentlich geschrieben und sehr überzeugend …"
(buchkultur, Februar/März 2008)