»Das Buch selbst ist eine Augenweide, insbesondere der Gestaltung wegen, die von Cornelia Pfeil und Friedrich Forssmann stammt.«RBB Radio Eins Literaturagenten, 16.06.2013
»Letzlich zeigt U.D. Bauer, ... dass sich mit den Mitteln des Zitats ein höchst unterhaltsamer, pointierter und hochkomischer Roman schreiben lässt ...«Kai U. Jürgens, Kieler Nachrichten vom 12.06.2013
»Man darf applaudieren ... O.T. ist insofern ein großes Glück, als es ein selten didaktisches Buch ist, das seine Leser einem Selbstexperiment unterwirft.« Philipp Goll, Zeit Online vom 06.06.2013
»Ich würde sagen, es ist das Buch mit dem wenigsten Anteil an Originalität, aber es ist das originellste Buch, was ich seit langem gelesen habe. ... am Ende war ich richtig glücklich.« Ulrich Sonnenschein, hr 2 Kultur am 04.06.2013
»Und nicht nur weil die Autorin es tatsächlich geschafft hat, aus diesen ganz vielen verschiedenen Büchern, wie gesagt 2857 Zitate, … so etwas wie eine Handlung zusammenzubasteln … sondern es ist auch schon deswegen unterhaltsam, weil diese Abfolge von Fundstücken und der schönen Zitate als solche schon großen Spaß macht … erstmal denkt man, das ist so eine verstiegene künstlerische Idee, irgendwie so für die hintere Ecke der documenta, und dann macht es aber tatsächlich großen Spaß, dieses Buch in die Hand zu nehmen, das auch sehr bibliophil gestaltet ist – wie immer in der Anderen Bibliothek.« Johan Schloemann, Schloemanns Auslese, Sueddeutsche.de 29.05.2013
»Die Autorin (ist sie das eigentlich?) hat aus dieser Fülle an Einzelzitaten eine durchaus lesenswerte und witzige Roman-Collage fabriziert.« Helmut Hickel, Main-Post Würzburg; Schweinfurter Tagblatt vom 12.04.2013
»Max Dax .... stellt sich der Autorin und geht diesem einzigartigen Unterfangen auf den Grund, das man unbedingt gelesen haben sollte: denn O.T. funktioniert. So darf man am Ende durchaus von einem kleinen literarischen Wunder sprechen.« Zuckerkick Online, April 2013
»Man kann das Buch mit dem Titel O.T. auch dann mit Gewinn lesen, wenn man das ihm zugrunde liegende Prinzip schon nach den ersten Seiten verstanden hat. ... O.T. lässt sich wunderbar als Bonmotsteinbruch nutzen, und oft blättert man neugierig durch den vielseitigen Anhang mit den unter dem Rumbrum Danksagungen aufgeführten Zitatquellen.« Thomas Hübener, Spex, April 2013
»Das originellste Buch, dem man auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse begegnen kann, ist aus dem konsequenten Verzicht auf Originalität hervorgegangen ... Dieses Buch betreibt Mimikry mit der bildenden Kunst, ist aber durch und durch Literatur... Und wie ein Roman – und dies ist einer, obwohl er es stolz verschmäht, sich so zu nennen...« Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung vom 14.03.2013