»Die Vielzahl der Themen und Beobachtungen und das Wissen von Kerstin Holm sind dabei ebenso atemberaubend wie verwirrend (...). Holm ist keine Historikern, sondern Feuilletonistin. Genau das ist die Stärke ihres Buches: Leute, die vorgeben Russland verstanden zu haben und erklären zu können, gibt es ohnehin genug. Holm tut das nicht, sie zeigt Russland wie es ist: verworren, widersprüchlich, chaotisch, vielfältig, faszinierend.« Deutschlandfunk vom 17.01.2013
»Die Lektüre zu Moskaus Macht und Musen ist bedrückend, aber man versteht die Hintergründe des kulturellen Alltags in Putins Russland besser.« St. Galler Tagblatt vom 17.1.2013
»Dass russische Gerichte nicht unabhängig urteilen, dass Korruption und Gewalt in der zweiten Putin-Präsidentschaft mehr denn je blühen, es aber auch künstlerische Gegenwehr gibt, das alles beweist Kerstin Holm in ihrem neuen, sehr lesenswerten Buch. [...] So bietet Holm ein fesselndes, furchterregendes Panorama russischer Wirklichkeit – des Alltags und der Kunst.« Günther Wessel, Deutschlandradio Kultur am 07.09.2012
»Kerstin Holm, Russland-Korrespondentin des Feuilletons dieser Zeitung, zeichnet in ihrem Buch ein Panorama der üppig-pompösen Hauptstadt von Wladimir Putins Imperium.« Thomas Weber, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 15.08.2012