»Dieses fintenreiche Lexikon strotzt von einer einzigartigen Materialfülle aus der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte.« Heini Vogler, SRF 2, 23.08.2013
»Hier gilt es nun, eine hinreißende, soeben erschienene Anthologie von solchen Imaginationen, diesesmal philosophischen, anzuzeigen: eine Sammlung von Büchern, die leider nicht geschreiben wurden, die es aber durchaus verdient hätten ... passenderweise erschienen in der Reihe 'Die Andere Bibliothek'.« Ulrich Joost, Lichtenberg Jahrbuch, 2012
»Der Freiburger Philosophieprofessor und Nietzsche-Kommentator Andreas Urs Sommer will eine Geistesgeschichte des Ungedachten bieten. Er räumt dem Möglichen über das Wirkliche lustvoll Vorrang ein. [...] Der Autor ist ein freundlicher Anstifter, ein sympathischer Krimineller, ein philosophischer Betrüger, ein verdeckter Ermittler. Wüsste man nicht, dass er gebürtiger Schweizer ist, würde man ihn im Umfeld des „Alpen-Beckett“ Thomas Bernhard vermuten.« Michael Köhler, Süddeutsche Zeitung am 09.07.2012
»In seinem Lexikon der imaginären philiosophischen Werke macht sich Sommer ein Vergnügen daraus, den großen Klassikern der Philiosophiegeschichte das eine oder andere Werk auf den Leib zu schneidern. Dabei parodiert Sommer auf höchst amüsante und unterhaltsame Art und Weise eine Reihe altehrwürdiger Philosophen.« Michael Fischer, Tages-Anzeiger am 29.06.2012