»…gestörte Existenzen im Kampf mit der Realität. Ein Roman, böse, zärtlich, präzise, voll Ironie und Traurigkeit — wahrlich zum Sterben schön.« Focus vom 21.04.2008
»…ein skurriles Panoptikum, in dem Sex, Tod, Schmäh und Schäbigkeit im Reigen tanzen. Helmut Qualtinger hätte seine Freude daran gehabt.« Playboy, Mai 2008
»So ist »Heldensterben« zu einem grandiosen Wien-Roman geraten, voller Bosheit, und Ironie, voller Situationskomik und Traurigkeit, voller Zärtlichkeit trotz aller Erbärmlichkeit des Lebens. Oder, um es mit George Bernhard Shaw zu sagen: Das Leben hört nicht auf, komisch zu sein, wenn Leute sterben, so wenig es aufhört, ernst zu sein, wenn Leute lachen.« Darmstädter Echo vom 28.04.2008
»Wien, Stadt der skurrilen Charaktere: Eine lesbische Grabrednerin, eine suizidgefährdete Kleinwüchsige, ein schüchterner Porno-Produzent und eine bösartige Seniorin bilden die Grundlage für ein morbides Porträt der Donau-Metropole.« in – Das Star Magazin vom 24.04.2008
»Das Buch ist eine Kahnfahrt durch Unterwelten, schwülheiß und morbid. Aber Vorsicht, liebe Melancholiker: Gräns Werk könnte Lust auf ein Vollbad mit Fön machen.« Jan Drees, blond, Juli 2008