„Aber nur was ganz vergessen war, kann strahlend neu werden, und so ist denn ... Eine Straße in Moskau die eigentliche literarische Sensation dieses Herbstes“ Martin Mosebach, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.11.2015
„Ein Klassiker, was immer das heißen mag, ist uns zugewachsen, ist aus dem Nichts aufgetaucht und hat sich ganz selbstverständlich eingereiht in unser Bücherregal, dort wo die große, tolle Gesellschaftsliteratur steht, auf deren Übertrumpfung oder auch nur Einholung wir seit den 30er-Jahren warten …“ Klaus Ungerer / DIE WELT, 15.08.2015
„Er beschreibt stilistisch meisterhaft, wie unterschiedlich sie mit den dramatischen Begebenheiten von Oktoberrevolution, Bürgerkrieg und Erstem Weltkrieg umgehen.“ Olga Hochweis, Deutschlandradio Kultur, 22.07.2015
„Die Entdeckung eines Autors vom Rang vielleicht eines Michail Bulgakow. Sein Roman spiegelt die russische Lebenswelt vom Vorabend des Ersten Weltkrieges, im Frühjahr 1914, bis wiederum zum ersten Schwalbenflug des Jahres 1920.“ Peter von Becker, Tagesspiegel, 11.10.2015
„Ossorgin blickt auf ein pralles Panorama menschlicher Schicksale Eine wunderbare Widerentdeckung!“ Südwest Presse, 30.11.2015