»Und der Buchverlag honoriert seinen Autor, indem er die gesamte Ausstattung – vom Schutzumschlag bis zum weichen Papier – so elegant aufbereitet, dass man nie im Leben dieses haptische Erlebnis mit eine E-Book tauschen möchte.« FilmSoundMedia, Oktober-Ausgabe 2013
»Die Andere Bibliothek huldigt Ribas Buchsinn ... durch eine feine optische Gestaltung.« IN München, 08.08.2013
»Eine wunderbare Hommage an die Moderne und das literarische Irland ... Der Roman Dublinesk des Spaniers Enrique Vila-Matas, mit dessen guter deutscher Übersetzung uns nun die Andere Bibliothek beglückt. ... Vila-Matas schreibt die Geschichte des grandiosen Scheiterns ohne Larmoyanz. Er erzählt in der dritten Person, weiss als Autor nie mehr als seine Figur, er begibt sich in sie und nimmt doch ironische Distanz. Gerade in der humorvollen, schonungslosen Selbstironie deckt sich der Autor mit seinem Helden. Die Selbstdistanzierung als Zeichen von Intelligenz macht uns beide sympathisch – den Autor wie seine literarische Figur.« Christian Fluri, Aargauer Zeitung vom 30.07.2013
»Mit der Figur des Samuel Riba setzt Enrique Vila-Matas dem literarischen Menschen ein Denkmal, einer untergehenden Spezies, deren Auferstehung aber nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Denn wer hier das Ende der Literatur feiernd betrauert, ist selbst eine literarische Figur und die will gelesen werden.« Gudrun Hamböck, ORF Radio Österreich 1 Ex Libris, 16.06.2013
»Dublinesk ist weniger ein Roman als das selbstironische, essayistisch gefasste Bild eines kauzigen Büchermenschen in der Krise - voller Anspielungen auf Joyce, Beckett & Co und natürlich bibliophil gestaltet.« Wolf Ebersberger, Nürnberger Nachrichten vom 14.06.2013
»Trotz der wehmütigen Thematik liest sich Dublinesk überraschend beschwingt.« Bücher, Juni/Juli 2013