»Robert Neumanns "Die Kinder von Wien", 1946 erstveröffentlicht, haben endlich jene kostbare Buchausstattung, die sie verdienen.« Kurier, 8. Mai 2008
»Der österreichische Exilautor Robert Neumann erzählt eine Parabel der Zerstörung. […] Dahinter schlägt das kalte Herz der sich aneinander wärmenden Verzweiflung, das unbeschreibliche.« Wiener Zeitung, 23. Mai 2008
» "Die Kinder von Wien" sind ein ästhetisch und moralisch überzeugendes Dokument der österreichischen Nachkriegsliteratur und der österreichischen Exilliteratur. Nun widerfährt dem 1974 erstmals auf Deutsch erschienenen Buch und seinem Autor späte, aber hoffentlich nachhaltige Gerechtigkeit.« ORF, Bernhard Fetz, 16. Juni 2008
»Jenseits von braven Gedanken an ein ideales Menschenbild und orthodoxe Kommasetzung mischt Neumann gekonnt bizarre Stimmungen und Charaktere, ordnet die Sätze ihrer holprig gesprochenen Variante gemäß. Jedes einzelne Mitglied dieser Sonder-Gesellschaft, die in einem Kellerloch wohnt, trägt zur makabren Gesamt-Wirkung bei.« Süddeutsche Zeitung, Hans-Peter Kunisch, 6. November 2008
» ... eine noch sechs Jahrzehnte später schockierend überzeugende Bilderfolge.« Süddeutsche Zeitung, Hans-Peter Kunisch, 6. November 2008
»Robert Neumann lässt die Kriegskinder sprechen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Friemar Apel, 19.12.2008