»Ein großartiges, ein spannendes, ein beunruhigendes Buch.« Thomas Medicus, Süddeutsche Zeitung vom 27.12.2010
»Was [...] das Buch so lesenswert macht, ist die Darstellung dieser gewaltgetränkten Zeit, die Erinnerung an vergessene Kriege, in der das menschliche Leben, auch das eigene, keinen Wert besitzt.« Günther Wessel, Deutschlandradio Kultur vom 28.12.2010
»Der Erstling ... ist mehr als ein Baustein für das Verständnis der Zwischenkriegszeit, er ist eine Art missing link, vor alem, was die historischen Vorgänge jener Zeit in Zentralasien betrifft.« Erik von Grawert-May, Deutschlandradio "Lesart" vom 03.04.2011
»ein packender historischer Schmöker [...] Jetzt hat der englische Reiseschriftsteller James Palmer den Blutigen weißen Baron in einer neuen, brillanten Biografie aus dem Sumpf der Mythen und Gerüchte befreit.« Martin Halter, Tages-Anzeiger vom 22..11.2010
»... ein Erzählton, der sachlich und fesselnd, analysierend und plastisch zugleich ist. Ganz nah bleibt der Autor bei seinem Gegenstand und zeichnet das Porträt eines abgründigen Menschen, ohne in psychologisch-analytische Spekulationen zu verfallen.« Steffen Georgi, Leipziger Volkszeitung vom 01.04.2011
»Palmer beschreibt in seinem brillanten Buch [...] die brutale, chaotische Welt der zwanziger Jahre« Georg Patzer, Stuttgarter Zeitung vom 12.11.2010
»Der Brite James Palmer hat jetzt eine vorzügliche Biografie dieses zutiefst seltsamen Mannes vorgelegt.« Jürgen Feldhoff, Lübecker Nachrichten vom 12.12.2010
»... ein faszinierendes Zeitbild ...« Walter Titz, Kleine Zeitung Graz vom 16.04.2011