»Bildschönes Cover, wunderbare Lektüre, endlich auf Deutsch.« Deutschlandradio Kultur, 26. April 2009
»Das ist eine dolle Geschichte ... Backhouse, dieser Münchhausen und Felix Krull, dieser talentierte Mr. Ripley, dieser Hauptmann von Köpenick und Hitler-Tagebuch-Fälscher Konrad Kujau, hätte es verdient, im Film verewigt zu sein.« Jacques Schuster, Die Welt, 11. April 2009
»Ein hinreißendes Enthüllungsbuch.« Christian Bommarius, Berliner Zeitung, 11. Juli 2009
»Trevor-Roper (Jahrgang 1914) macht aus der Entlarvung dieses psychisch kranken Hochstaplers eine spannende Lektüre und der Verlag aus der 33 Jahre nach dem Original erschienen deutschen Fassung von Andrea Ott ein elegantes Buch.« Rainer Rönsch, Sächsische Zeitung, 16. August 2009
» ... äußerst spannend. Ein faszinierendes Psychogramm eines manisch-depressiven Charakters ist Hugh Trevor-Roper da gelungen, er zeichnet mustergültig das Bild einer Person, deren Maske perfekt saß.« Knut Cordsen, Bayerischer Rundfunk, 3. April 2009
»‚Der Eremit von Peking’ ist spannender als die meisten Romane — und in der Anderen Bibliothek in einer zauberschönen Ausgabe erschienen.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 8. Juli 2009
»Trevor-Roper zeichnet ein faszinierendes Bild der Zeit und ihrer Vertrauensseligkeit und von einem Scharlatan, der auch in seiner eigenen Rolle gefangen blieb. (...) Mit viel Ironie und englischem Understatement und wenigen Redundanzen erzählt Trevor-Roper von einem Mann und seiner "Gleichgültigkeit gegenüber der Wahrheit.« Georg Patzer, Stuttgarter Zeitung, 13. Oktober 2009
»Der Historiker Hugh Trevor-Roper erzählt mit ‚Der Eremit von Peking’ jetzt die Biografie eines brillanten Taugenichts. Kann man besser nicht erfinden.« Playboy, 6/2009
»Trevor-Ropers Enttarnung liefert das plastische Bild eines Phantasten von enormer Überzeugungskraft.« Walter Titz, Kleine Zeitung, 18. April 2009
»Hugh Trevor-Roper rekonstruiert die wirklichen Ereignisse im Kaiserpalast und legt eine faszinierende Studie über einen Gelehrten und Gentleman vor, der in Wahrheit Meister der Camouflage war. Kommt im wunderschönen rot-goldenen Schmuckeinband aus dem Hause Eichborn.« Kieler Nachrichten, 13. März 2009
»...eine atemraubende historische Recherche über den Schurken Backhouse.« Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, August 2009