»... Glanzstück des Buchs ist die Novelle über Queen Emma ... Hier beweist Buch geadezu kleistsches Format.« Thomas Schwarz, literaturkritik.de, 16.07.2014
»Beim Blick auf Leben und Werk von Hans Christoph Buch kommt man ... um die Erkenntnis nicht herum, dass Reisen und Schreiben bei ihm zusammengehören.« Peter Kohl, Badische Neueste Nachrichten vom 07.05.2014
»Ein großartiges Beispiel zeitgemäßer Reise- und Abenteuerliteratur.« Monika Melchert, Neues Deutschland vom 30.04.2014
»Buch, der ein grosser Reisender ist, bettet Noldes Aufenthalt in eine wunderbar hybride Mischung aus Roman, Reisebericht und Geschichtsschreibung, die Vergangenheit und Gegenwart auf vertrackte Weise miteinander verknotet.« Martin Zingg, Neue Zürcher Zeitung vom 13.04.2014
»Throw away leg, das sei Neuguinea-Englisch und soll bedeuten: das Bein wegwerfen, auf Reisen gehen. Als Leser profitiert man von der Welthaltigkeit der Werke Hans Christoph Buchs. Dieser Autor, der am morgigen Sonntag seinen siebzigsten Geburtstag feiert, hat sich nie gescheut, das Bein weit wegzuwerfen.« Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12.04.2014
»Seine Eindrücke, Erfahrungen und historisch versierten Analysen sind in der Nachfolge Bruce Chatwins stehende scharfsichtige Reportagen aus fernen Ländern ... Auch wenn die Grenze zwischen Fakten und Fiktion gelegentlich ironisierend überschritten wird ... stellt Buchs Südseetraum eine sinnfällige Verschmelzung der beiden im Abstand von hundert Jahren vorgenommenen Reisen dar.« Cornelia Staudacher, Stuttgarter Zeitung vom 11.04.2014
»Herrlich, so unangestrengt war HC Buch selten.« Berliner Zeitung und Frankfurter Rundschau vom 25.01.2014
»Sehr aufwändig ... sehr liebevoll gemacht, dieses Buch.« Roland Schneider, RBB Kulturradio, 03.01.2014
»Wer hätte gedacht, dass es für Buch, den poeta doctus unter den Kriegsreportern mit Blut im Schuh, noch neue Länder zu erforschen gibt. Genau das geschieht in seinen beiden autobiografischen Fiktionen 'Nolde und ich' sowie 'Baron Samstag oder das Leben nach dem Tod' ... Wir verdanken Hans Christoph Buch ... die authentische Geschichte der schönen Gertrud Arnthal, die Emil Nolde vom Antisemitismus kurierte und heute irgendwo in den Tiefen des Mariannengrabens ruht - und gezielte Landeskunde.« Jan Röhnert, Tagesspiegel vom 20.12.2013
»Genau ein Jahrhundert später hat der Schriftsteller Hans Christoph Buch die Reise Emil Noldes auf eigene Faust wiederholt und einfühlsam dessen Verhalten rekonstruiert.« Carlos Widmann, Süddeutsche Zeitung vom 16.12.2013
»Aus den wechselnden Perspektiven ergeben sich überraschende An- und Einsichten.« Steffen Radlmaier, Nürnberger Nachrichten vom 30.11.2013