»Ein höchst unterhaltsames Kuriosum der Literaturgeschichte ... Ein instruktives Nachwort zum Genre des Kriminalromans rundet diese gelungene Wiederentdeckung ab.« Jürgen Brocan, fixpoetry.com, 02.09.2014
»Dieser uralte Roman ist hochmodern konstruiert ... Unbedingt lesenswert.« Dieter Bromund, Seereisen Magazin, Ausgabe Juli/August 2014
»Der Krimiplot wirkt hochmodern.« Georg Gitzinger, SR aktueller bericht, 22.04.2014
»In einer Form dargeboten ... die Spannung auf überraschende Weise erzeugt ... zeigt, dass auch Gattungsgeschichte zum detektivischen Vergnügen geraten kann.« Julika Griem, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10.06.2014
»Hier haben wir ... nun den ersten richtigen Detektivroman ... Wunderschön von damals – und mit einem lehrreichen Nachwort versehen.« Das Magazin, Juni 2014
»Pflichtlektüre! Arno Schmidt hätte daran seine helle Freude gehabt. Sogar ein Doktor Watson tritt kurz auf.« Andreas Ammer, Deutschlandfunk Büchermarkt, 20.05.2014
»Das Besondere ist auch, dass es kein durchgeschriebener Kriminalroman in dem traditionellen Sinne ist, sondern es ist eine Versammlung von Arztberichten, von Tagebuchauszügen, von Briefen, von Urkunden, von Verhörprotokollen und man muss sich als Leser aus diesem dargebotenen Material selbst sein Urteil bilden.« Ralph Schock, Saarländischer Rundfunk »BücherLese« vom 16.04.2014
»Vom gruseligen Baron, dem 'mächtigsten Mesmeristen' Europas, über das von 'Zigeunern' entführte Zwillingskind bis zur schlafwandelnden Schönen ist alles dabei – und wenn sich Henderson in diversen Vorreden zu Wort meldet, klingt er zugleich wie ein nüchterner Scharfsinnheld und wie ein angsterfüllter Exorzist.« Die Welt vom 22.03.2014
»... aus der reinen Übersetzung des ersten Kriminalromans ist ein wahres Leseerlebnis geworden.« Saarbrücker Zeitung vom 14.03.2014
»Der allererste Kriminalroman der Literaturgeschichte ... ist überraschend in seiner Modernität, den Leser mit der Lektüre von Ermittlungsdossiers an der Lösung des Rätsels zu beteiligen. Eine schöne Ausgabe ...« Neues Deutschland vom 12.03.2014
»Der Roman versammelt Tagebucheinträge, Briefe und Zeugenaussagen, so dass es – ein hochmodernes literarisches Verfahren – dem Leser überlassen bleibt, seine deduktiven Schlüsse zu ziehen ... Das Spannendste an dem 'Mysterium von Notting Hill', das am Mittwochabend in Berlin vorgestellt wurde, ist der Krimi hinter dem Krimi.« Christian Schröder, Tagesspiegel vom 07.03.2014
»Vergnügen hat sie (seine düster-vergnügliche Gruselgeschichte) ihm ganz offensichtlich gemacht – ebenso wie seinen Lesern.« Katharina Doebler, RBB Kulturradio vom 07.03.2014